In seiner Arbeit entwickelte Matthias Budde Systeme zur Feinstaubdetektion mit Smartphones (dedizierte Plattformen mit kostengünstigen Sensoren und neuartiger Clip-on-Hardware), Algorithmen zur Signalverarbeitung und verteilten datenschutzkonformen Kalibrierungen sowie Einblicke in das Design des Human Computer-Interaktion (HCI) in Smartphone-basierten Umweltsensor- und Gamification-Ansätzen zur Steuerung des Messprozesses.
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